Der Inxmail Song: Klangvolle Perspektiven auf die Ausbildungszeit

Außergewöhnlich, persönlich, klangvoll: Anlässlich unseres 25-jährigen Jubiläums kreierten unsere beiden Auszubildenden den Inxmail Song „Happy E-Mail“. Das Projekt verdeutlicht, mit wie viel Leidenschaft Inxmail und das Team an der Zukunft der E-Mail arbeiten – und das seit einem Vierteljahrhundert. Hier gibt es nun exklusiv den Ohrwurm und einen Einblick in den Entstehungsprozess. 

Happy E-Mail - Der Entstehungsprozess

Die Inxmailer♥innen haben nicht nur ihre Fähigkeiten im E-Mail-Marketing unter Beweis gestellt, sondern auch ihre musikalische Seite enthüllt. Von der anfänglichen Inspiration bis zur finalen Produktion war die Erschaffung von „Happy E-Mail“ ein Gemeinschaftsprojekt, das die enge Verbundenheit und den Teamgeist in unserer Firma unterstreicht. Ein besonderes Dankeschön gilt unseren Auszubildenden Jonas Wehrle (Auszubildender zum Kaufmann für Büromanagement) und Parsa Moharramkhani (Auszubildender zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration). Zudem haben Philipp Pfeiffer (Softwareentwickler) und Volker Jakubzik (Key Account Manager) sowie das gesamte Projektteam hier viel Leidenschaft und Arbeit investiert – es ist bemerkenswert was ihr erschaffen habt, vielen Dank!

Interview mit den Machern des Songs

Doch was hat unsere Auszubildenden motiviert, den InxSong zu komponieren und zu entwickeln? Im Interview geben die beiden einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen der „Inxmailers“ und in den Entstehungsprozess des Songs „Happy E-Mail".

Wer seid ihr denn? Wer sind die Gesichter hinter den „Inxmailers“?

Parsa: Hinter diesem Projekt stehen deutlich mehr Menschen als nur wir beide. Neben Jonas und mir wären da noch unsere Produzenten Philipp und Volker, welche uns sowohl musikalisch als auch technisch unterstützten. Außerdem gab es noch einige andere Inxmailer♥innen, welche selbst einen musikalischen Beitrag zum Song geleistet haben – von der Trompete, über einen Background-Chor bis hin zur Fahrradklingel, die in einem Song eines Freiburger Unternehmens natürlich nicht fehlen darf!

Wie ist das Projekt entstanden? Wo habt ihr euch inspiriert? Habt ihr Vorbilder?

Parsa: Nachdem wir unsere phänomenalen Karaoke-Skills beim letzten Sommerfest unter Beweis gestellt haben, waberte die Idee eines eigenen Inxmail Songs in uns. Was anfangs mit einzelnen Songzeilen als Spaß begann, festigte sich, je länger wir darüber nachdachten und uns mit anderen Inxmailer♥innen beim Kaffee im Büro oder im kurzen Remote-Chat darüber austauschten. Verbunden mit dem Jubiläum, ist es für uns ein ganz besonderes Geschenk, welches wir Inxmail „hinterlassen“ bzw. übergeben wollen. 

Was war der herausforderndste Teil der Erstellung des Liedes?

Jonas: Gute Frage. Naja, wie bringt man eine Firmengeschichte mit Meilensteinen aus 25 Jahren in klangvolle Lyrics und das in maximal drei bis vier Minuten Länge. Das war wirklich herausfordernd. Wir hatten lustige Sessions mit Kaltgetränken, guten Austausch und Impulse, die uns weiter motiviert haben, das Vorhaben in griffige Texte zu übersetzen und erste Versuche hörbar, werden zu lassen.

Gab es denn klare Vorgaben für das Lied?

Jonas: Nein, da es ein spontanes, persönliches Geschenk für Inxmail sein sollte und eine Überraschung für alle Inxmailer♥innen. Geschenke haben keine Vorgaben. Auch die Rollenverteilung innerhalb der Band hat sich schnell herauskristallisiert und brauchte keine Vorgaben. Mein Azubi-Kollege Parsa mit seiner engelsgleichen Stimme war einfach wie gemacht für die melodischen Teile des Songs. In den rhythmischen Strophen konnte ich dann mit meinem perfekten Taktgefühl glänzen (lacht). Das war das Erfolgsrezept für unseren Hit.

Wie sah der Produktionsprozess aus?

Parsa: Das war eine tolle Erfahrung. Der Song ist einfach immer weitergewachsen, Strophe um Strophe – jeder fand seinen Part. Erst waren es nur Einzel-Audiofiles, die wir immer weiter optimierten. Schon bald war eine erste Rohversion abgemischt und die erste Hörprobe ging in den Umlauf – natürlich streng geheim, denn schließlich war es eine Geburtstagsüberraschung und nur wenige sollten vor dem Release von der Idee erfahren.

Wie viel Zeit habt ihr in das Projekt investiert?

Parsa: Da es für uns beide der erste Song war, den wir produziert haben, konnten wir anfangs noch überhaupt nicht abschätzen, was sich hinter so einem Projekt alles verbirgt. Der zeitintensivste Teil waren vermutlich die Aufnahmesessions im eigens für uns angelegten Inxmail Tonstudio. Hier trafen wir uns oft nach Feierabend, um die perfekte Tonspur aufzunehmen. Das ging manchmal super schnell und war nach dem ersten Take im Kasten. Aber es gab auch die komplizierteren Parts an denen wir (zum Glück) nur fast verzweifelt sind. An dieser Stelle auch nochmal einen besonderen Dank an unsere Produzenten Philipp und Volker, die uns bei allen Fragen und Problemen zu fast jeder Zeit helfend zur Seite standen und das Projekt auch durch die schwierigen Phasen getragen haben. Ohne euch wäre der Song wahrscheinlich immer noch nur eine Idee. 

Welchen Teil des Songs findet ihr besonders gut gelungen?

Jonas: Der Refrain sagt ja schon alles: „Happy E-Mail. Wir sind die Guten, die die besten E-Mails sofort zu Dir routen.“ Wir haben versucht in die Lyrics zu packen, dass für die erfolgreiche E-Mail-Zustellung jede Menge getan werden muss. Besonders gelungen finde ich die gerappten Inxmail-Benefits in Strophe 4, denn genauso leben wir das bei Inxmail – das zeigt auch die Entstehung des Songs:

„Ship-it Days, InxGames, Diversity und Sport,
arbeiten zu Hause, hybrid oder vor Ort.

Vollzeit, Teilzeit, familienlieb, 
das ist ganz normal in uns'rem Betrieb.

Wir sind die Lösung mit dem X.
Iiiiinxmail!
Ohne Inxmail wird das nix!
Iiiiiinxmail!“

Nun steht ihr beide am Ende Eurer Ausbildung. Was nehmt ihr aus dieser Zeit mit?

Parsa: Unsere Ausbildung endet im Sommer. Dementsprechend ist der Song eine Art Abschlussgeschenk zum Ende unserer Ausbildung. Ich blicke schon jetzt auf eine lehrreiche, schöne Zeit bei Inxmail zurück, in der ich viel mitgestalten konnte. Der Spruch heißt eigentlich: „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“. Ich kann allerdings sagen: Lehrjahre sind ein absoluter Gewinn und Weichensteller für meine weitere Entwicklung gewesen. Deshalb habe ich mich entschieden, meine Ausbildung fortzusetzen und werde ab Herbst das Duale Studium zum Fachinformatiker aufnehmen – bei dem mich Inxmail als Ausbildungsbetrieb unterstützen wird.

Jonas: Während meiner Ausbildung bei Inxmail, konnte ich mich selbst bei diversen Projekten einzubringen, um mein erlerntes Wissen in der Praxis anzuwenden und zu erweitern. Ein regelmäßiger Austausch mit meiner Ausbilderin ermöglicht es mir, meine Ausbildung aktiv mitzugestalten und offen Feedback zu Ablauf und Tätigkeiten geben zu können.

Mit dem Song haben unsere engagierten, musikalischen Inxmailer♥innen etwas ganz Besonderes geschaffen – einen exklusiven Song, mit dem die Firmengeschichte nicht nur erlebbarer wird, sondern jetzt auch noch auf die Ohren geht. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden, die das Azubi-Projekt unterstützt haben!