Weißt Du, wie erfolgreich Deine Newsletter im Vergleich zu Deinen Wettbewerbern sind? Die Antworten liefert Dir der brandneue E-Mail-Marketing-Benchmark 2024. Die Studie gibt Aufschluss über die Wirksamkeit Deiner Kampagnen. Die Ergebnisse helfen Dir, Deine Zielgruppe besser zu erreichen und letztendlich den Erfolg Deiner Marketingaktivitäten zu steigern. In diesem Beitrag stellen wir Dir die wichtigsten Kennzahlen für einen Performance-Vergleich vor, gehen auf die Entwicklung der Kennzahlen ein und erklären, welche KPIs wirklich aussagekräftig sind.
Laut des Inxmail E-Mail-Marketing-Benchmarks 2024 wurden durchschnittlich gleich viele Mailings (vier) pro Monat versendet, wie im Vorjahr. Die Öffnungsrate war die einzige Kennzahl, die eine größere Veränderung im Jahresvergleich auswies: Sie fiel um 0,7 Prozentpunkte auf 23,3 Prozent. Über die genaue Ursachen klären wir weiter unten auf. Die durchschnittliche Klickrate sank um 0,1 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent. Die effektive Klickrate fiel um den gleichen Wert auf 16,7 Prozent. Die Adressqualität zeigte sich im Vergleich zum Vorjahr konstant: Die Bounce-Rate blieb bei 0,5 Prozent.
Unserer Branchenübersicht ermöglicht Dir, Dich in die passende Gruppe aus 15 Branchen einzuordnen. Dadurch erhältst Du wertvolle Einblicke über Deine Performance im Vergleich zu Deinen Wettbewerbern.
2023 erreichten Tourismus und Kultur im Branchenvergleich trotz eines überdurchschnittlich hohen Werbedrucks von sieben Mailings pro Monat die besten Ergebnisse. Beide Branchen erzielten doppelt so hohe Öffnungsraten wie der Durchschnitt. Bei den Klickraten erreichten die Branchen sogar mehr als viermal so hohe Werte (Kultur 15,8 Prozent, Tourismus 14,2 Prozent) wie der Durchschnitt (3,5 Prozent). Die komplette Kennzahlen-Analyse steht hier kostenlos zum Download bereit.
2023 wurde durchschnittlich knapp ein Viertel der untersuchten Mailings geöffnet. Bis 2021 lag die Kennzahl noch bei einem Wert um 30 Prozent. Seitdem ist ein Abfall der Kennzahl durch die Apple Funktion „Mail Privacy Protection“ (AMPP) hervorgerufen worden. Diese Entwicklungen führen dazu, dass die Öffnungsrate ihre Relevanz als Kennzahl durch AMPP verliert, insbesondere wenn viele Apple-Mail-Adressen im Verteiler sind. Dies ist in der Regel hauptsächlich im B2C-Segment der Fall.
Bei der Kennzahlen-Analyse solltest Du zudem bedenken, dass Kampagnen vor und nach der Einführung von AMPP im September 2021 nur schwer miteinander vergleichbar sind. Um die Kennzahl zu bereinigen, verarbeitet und speichert Inxmail seit Ende 2021 keine Öffnungen, die von Apple automatisch ausgeführt werden. Welche Konsequenzen damit einhergehen, erklären wir hier.
Ein Blick auf den E-Mail-Marketing-Benchmarks 2024 enthüllt wertvolle Einsichten für jeden, der sich im digitalen Marketing bewegt. Deshalb haben wir die wichtigsten Erkenntnisse übersichtlich zusammengefasst:
Isolierte Betrachtungsweisen einzelner Kennzahlen könnten dazu führen, dass Du falsche Annahmen triffst. Da die Auswertungen je nach Zielgruppe, Branche und Kontext variieren können, sollten sie immer in Zusammenhang mit allen Einflussfaktoren betrachtet werden. Wichtig ist, dass Du Dich nicht von Einzelaussagen blenden lässt. Dafür liefert unser E-Mail-Marketing-Benchmark detaillierte Auswertungen. Split-Tests helfen Dir außerdem, Einflussfaktoren auf den Erfolg zu identifizieren.
Mailings an kleine Verteiler (100 Empfänger·innen) erreichten durchschnittlich zwei bis dreimal höhere Klickraten als Mailings an sehr große Verteiler (mehr als 100.000 Empfänger·innen). Daraus lässt sich schließen, dass Mailings an kleine Verteiler besser auf die Interessen der Empfänger·innen zugeschnitten sind und Versender·innen mit relevanten Inhalten punkten.
Im Branchenvergleich erreichten Tourismus und Kultur trotz eines überdurchschnittlich hohen Werbedrucks von sieben Mailings pro Monat die besten Ergebnisse. Beide Branchen erzielten doppelt so hohe Öffnungsraten wie der Durchschnitt und mehr als viermal so hohe Klickraten. Gleichzeitig wiesen sie die niedrigsten Bounce Rates aus, was auf eine sehr gute Adressqualität schließen lässt.
Bis 2021 lag die Öffnungsrate bei einem Wert um 30 Prozent. Die Einführung von AMPP führte zu einer Verfälschung der Kennzahl. Inzwischen haben sich die Werte der Öffnungsrate eingependelt. Sie liegt nun etwas niedriger als früher bei einem durchschnittlichen Wert von etwa 23 Prozent. Durch AMPP verliert die Öffnungsrate ihre Relevanz – insbesondere bei vielen Apple-Mail-Adressen im Verteiler.
Unsere Studie bietet eine umfassende Analyse der wichtigsten Kennzahlen, um Dir dabei zu helfen, Deine E-Mail-Marketing-Strategie zu verfeinern. Dabei legen wir besonderen Wert auf differenzierte Betrachtungen zwischen B2B- und B2C-Segmenten sowie ausführliche Vergleiche von 15 Branchen.
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